AR/ VR

Virtual Reality im Content Marketing: Aufbruch zu neuen Ufern

Virtual Reality im Content Marketing: Aufbruch zu neuen Ufern

Virtual Reality im Content Marketing: Aufbruch zu neuen Ufern

Nov , 8

Virtual Reality im branchenspezifischen Marketing

Schon heute setzen renommierte Unternehmen weltweit auf Virtual Reality in ihren Marketing-Kampagnen. Eine kleine Auswahl an Beispielen aus verschiedenen Branchen zeigt das Potenzial, das diese Technologie hat.

Mobilität: Autobranche

Bei der Anschaffung eines Pkws oder eines Motorrades lassen sich die meisten Käufer zu einem Großteil von Emotionen leiten. Würde die Kaufentscheidung allein unter Berücksichtigung rationaler Aspekten wie Verbrauch, Schadstoffausstoß oder Höhe der Versicherungsprämie fallen, hätten SUV- und Sportwagenhersteller ein echtes Problem.

AR/VR in der Automobilindustrie
@db - Fotolia.com

Entsprechend großes Potenzial haben VR-Kampagnen im Segment der Mobilität, wie das Beispiel von BMW Motocycle zeigt. Mit Audi setzt darüber hinaus der erste deutsche Autobauer auf Virtual Reality als Verkaufsstrategie. In einem virtuellen Showroom können sich Kunden ihren persönlichen Traumwagen mit sämtlichen Ausstattungen zusammenstellen und selbst kleinste Details im Cockpit in der virtuellen Realität begutachten.

Wohnungseinrichtung

AR/VR in der Möbelindustrie
@zapp2photo - Fotolia.com

Das Segment der Wohnungseinrichtung ist geradezu prädestiniert für den Einsatz der Virtual Reality. Welches Argument kann aussagekräftiger sein, als ein Badezimmer, das zu Planungszwecken virtuell betreten werden kann?

Das schwedische Einrichtungshaus IKEA bietet seinen Kunden die Möglichkeit, Wohnzimmer, Küchen und andere Räume aus der virtuellen Perspektive zu planen und einzurichten. Selbst Farben, Lichteinfall und Materialien können im Showroom vor Ort oder mithilfe einer VR-Brille verändert und angepasst werden.

Reisen: Touristikbranche

Die Touristikbranche lebt von Emotionen. Wer viel reist, erkundet gern fremde Welten und Kulturen und Virtual Reality besetzt eine entscheidende Schnittstelle. Ohne ein Hotel, einen Strand oder ein Baudenkmal jemals besucht zu haben, können Kunden sich in der virtuellen Realität einen Eindruck von den Gegebenheiten vor Ort machen. Neben VR spielt auch die Augmented Reality eine wichtige Rolle in der Tourismusbranche. Beispielsweise kann eine Smartphone-App Informationen zu Details im Inneren eines Gebäudes liefern und auf diese Weise den Audio-Guide ersetzen. Derzeit werden in der Touristikbranche vermehrt 360-Grad-Videos eingesetzt, die Sehenswürdigkeiten, Hotels und Landschaften aus verschiedenen Blickwinkeln auf dem Display sichtbar machen.

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